Markus Bless  *1954

Créateur de sculptures, E.N.S.A.D. Paris


Markus Bless studierte von 1977-1980 an der Ecole National Superieur des Arts décoratifs de Paris. Sein grosses Interesse war von Anfang an „la sculpture integrée dans l'architecture“.

Mit Costa Coulentianos fand er den perfekten Lehrer für diese Ideen. Die Ausbildung führte weiter zu einer intensiven Zusammenarbeit und Freundschaft.
Während dem Schweissen, Formen und Zusammen-
bauen der Skulpturen wuchs das Verständnis für die Form im Raum. Das Gestalten im Raum führt über die Skulptur hinaus.
Schon während der Studienzeit konnte Markus Bless Auftragsarbeiten im grossen Massstab umsetzen.

Aber auch das Thema Design beschäftigte ihn. Die Auseinandersetzung mit den Ideen des Bauhaus, „form follows function“ führten zu Entwürfen wie das Möbel- und Trennwandsystem, dass unter dem Label Bless Art erfolgreich vertrieben wird.

Mit dem Werk «le principe» für Glas Trösch in Buochs eröffnen sich neue Dimensionen, was sich aktuell auch im Bau des AtelierHaus zeigt.


Einzel- und Gruppenausstellungen 

1978     groupe sculpture, Paris
1979     Universität Bielefeld DE
1979     2ième Salon de création artistique dans l'ain, F
1981     Abthaus Galerie Buxtehude DE
1984     Rütner Kunstschaffende , Amthaus Rüti
1986     AndersArt, Dürnten
1990     Kunst & Aestethik, Fa. ASB Ramsen
1994     Krämer fürs Wohnen Winterthur
1994     Wohnform Kilchenmann Bern
1997     Wetzikon
1999     Möbelmesse Köln
2001     Orgatec Köln
2016     Buochs NW
2017     Traumdepot, Bern
2021     école de Paris, AtelierHaus
2022     Konstrutivismus, AtelierHaus
2023     Pop Art, AtelierHaus
2024     les nouveaux réalistes, AtelierHaus   Gross-Skulpturen

Gross-Skulpturen


1979     Wandrelief, Parc des oiseaux, Villars-les-Dombes, F
1980     Brunnenskulptur Messing, UBS, Hinwil
1983     Park-Skulptur Corten, Artho Haus, Uznach
1991     schwarz/weiss, Corten, Architekturbüro Wetzikon
1992     Pâtis I, Stahl brut, privat, Tann
1996     die Drei, Stahl lackiert, privat, Buxtehude DE
2002     Pâtis II, Stahl brut, privat, Tann
2013     Pâtis arrondi III, Stahl brut, privat, Dürnten
2016     Le principe, Stahl und Glas, Glaströsch, Buochs
2017     Pâtis arrondi IV, Stahl brut, privat, Rüti
2019     Atelierhaus, Architektur
2022     Solitaire, Stahl brut   Design


Design


Möbelsystem eingesetzt unter anderem:
Univärsität Weimar, Zentralbibliothek Frankfurt, Gruner + Jahr

Raumsystem eingesetzt in Bauten von:
Herzog & de Meuron, Diener & Diener, Chipperfield, Moneo, Maki, Siza, Shigeru Ban uvm.   Architektur


Architektur


1987     Industriebau Gibswil
1999     Atelierhaus Dürnten